Nach dem offiziellen Start des Sommerfests um 14:00 Uhr wird hier schon Denksport geleistet. Im Hintergrund: Frau Böhm mit Bürgermeister Frank Gerhard und dem Lu'felder SPD-Vorsitzenden Böttcher ...
Eine weitere Attacke auf dem Sch-l-ach-t-feld bahnt sich an.
Der CDU-Stand mit einem extravaganten Radl davor.
Alle teilnehmenden Vereine hängen als Wappen am Mast. Der Vorzeige-Radler hat durchblicken lassen, dass sein Rad nur 16 Kilo wiegt. - Interessante, aber nach genauem Hinsehen noch etwas unbequeme Alternative zum normalen Zweirad.
Was die AOK ist, weiß wohl jeder.
Warum der AOK-Repräsentant so eilig seine Mitarbeiterin verdeckt, ist allerdings fraglich.
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Frau Böhm im Gespräch mit CDU-Spitzenmann Herrn Erdmann. Unten wird Riesen-Mikado gespielt - netter Einfall.
Auf der Bühne heizt Donnerwetter-Schumacher (Leiter des Wrestling-Clubs) schon lautstark und kräftig ein.
Die Bühnen-Sprecher bereiten sich vor: Dr. Grünert, Böttcher, Gerhard, Erdmann.
Etwas Werbung muss auch sein.
Frau Päsler hält eisern die Stellung an ihrem Stand der Naturfreunde.
Was sich in der Greifbox mit den vier Löchern befand, muss noch erfragt werden. - Hoffentlich waren keine Schlangen, Spinnen und Skorpione dabei.
Blick in Richtung Süden. Das Wetter war optimal.
Vollzählig. Die Scheckübergabe wird vom Bürgermeister Frank Gerhard vorbereitet.
Voll be"setzte" Bühne mit Rathaus
Herr Erdmann will reden, bleibt aber ungehört. Da kommt schnell Abhilfe, was für Erheiterung sorgt.
SPAS und Döner. Ob das zusammen passt? - Vielleicht mit dem künftigen Slogan "Döner essen macht SPAS"? Am SPAS-Stand wurden übrigens geboten: siehe vorletzter Kommentar ...
Hühner und Kaninchen sollten vor allem Kinder begeistern. Ob die Hühner und Kaninchen von der Situation selber begeistert waren, ist zu bezweifeln. Sie werden es aber gut überstanden haben.
Wilde 13 - das ist ein Motorradfahrerverein
Eine halbe Stunde ist vergangen. Die orientalischen Halb-Monde tauchen am Himmel auf.
Das Deutsche Rote Kreuz hatte in diesem Falle offenbar eine Doppelfunktion.
Frau Böhm (Juniora) kümmert sich um akute Anliegen der Kinder.
Nordblick auf das Rathaus-Nebengebäude, wo sich Gewerbe wie Schülerhilfe, eine YOGA-Gruppe, eine mittlerweile einjährige Apotheke und ein "Döner"-Laden (Kebap-Laden) angesiedelt haben.
Hier können Kinder ihr Talent in Rad-Akrobatik testen. Da das mehr Kraft und Geschicklichkeit kostet als gedacht, erscheint es schwierig, beide Füße von der Erde wegzubekommen.
Eine weitere Interessentin nähert sich ...
... mustert verhalten und skeptisch das Rad und den weit hinten liegenden Sattel ...
... und versucht es dann schließlich doch mal.
Ludwigsfelde ist eine junge Stadt - hatte jedoch in der Vergangenheit und hat auch heute noch einige Besonderheiten zu bieten, wovon der Geschichtsverein um so detaillierter zu berichten weiß!
Wem das zu trocken ist: Bei Pittis Kindertheater gibt's außer geistiger Nahrung auch einiges zu Essen und zu Trinken.
Sogar die Wünsdorfer Werkstatt gGmbH (Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen) war präsent.
Es war (noch) viel Platz auf dem Platz. So konnte sich praktisch jeder, der etwas konstruktives zu sagen oder zu bieten hatte, anmelden und seinen Stand eröffnen.
Nocheinmal ohne Herrn Böttcher.
Und wieder mit Herrn Böttcher.
Der Bürgermeister Gerhard geht von Stand zu Stand und begrüßt die Inhaber bzw. Repräsentanten. Er fängt an - an der nordwestlichsten Ecke - beim Stand der Glas- und Keramik-Krämerin.
Ob sie etwas empfehlen kann?
Er nimmt sich eine besonders kleine Kleinigkeit, die hier nicht zu erkennen ist.
Herr Böttcher im Gespräch mit Herrn Dr. Grünert. Wem Herr Böttcher gerade die Zunge rausstreckt, weiß wohl nur er selber.
Für das "rückwärtige Geschehen" interessiert sich im Moment noch kaum jemand.
Kinder üben sich in Gesang und Überwindung Live. Wer Kritik geäußert hat, darf nächstes Mal (in einem Jahr) selber ran ...
Frau Böhm im Gespräch mit Donnerwetter-Schumacher.
Der Blick in Richtung Südost zeigt wieder die Uhrzeit an der Rathausuhr.
Unter anderem gab es Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Cocktails.
Zum Abschied nochmal ein Blick auf die "rückwärtigen Dienste". Vielleicht ist's das unverständlich ungünstig angebrachte Absperrband, welches die Kunden/Interessenten abhält?